Terrainkurweg: Kanzelsteigroute

  • Gehzeit: ca. 90 Min
  • Gesamtlänge: 3,7 km
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Höhenlage: 337 - 532 m
  • Größte Höhendifferenz: 195 m
  • Durchschnittliche Pulsfrequenz: 105 - 110
  • Intensität: 65 - 70 %
  • Höchste Pulsfrequenz: 140
  • Intensität: 95 %
  • Arbeitsumsatz: 580 kcal

Sie starten im Vitalpark an der Hinweistafel Terrainkurwege , gehen der Beschilderung folgend den Weg über die kleine Brücke dann leicht ansteigend in Richtung Schmelzteichdamm.

Oben auf der Staumauer angekommen gehen Sie an der rechten Teichseite (Waldseite) entlang weiter
bis zur Weggabelung am Ende des Teiches. Vor der Brücke dem Weg nach rechts folgen bis zum
Kinderspielplatz.

Dann gehen Sie, vorbei an der Schaupumpstation im asiatischen Stil, den Weg entlang des Baches,
vorbei an den linker Hand liegenden Tennisplätzen bis zur Katzentalstraße. Diese Straße überqueren
und dem Hinweisschild Kuckanstal folgen.

An der nächsten Weggabelung geradeaus halten und weiter ins Kuckanstal hineingehen. Sie passieren den Reinhardsbrunnen und die Waldbühne.

An der Kantorhütte rechts halten bis zur Kantorwiese. Ab hier halten sie sich rechts und etwa nach 30 m nochmals rechts den steilen Aufstieg hinauf zum Jägerfleck.

Oben angekommen, rechts halten und dem Ede-Baller-Weg über Kanzel folgen bis er auf den Weg Kuckanstal trifft.

Von dort links haltend, die Katzentalstraße kreuzend und den Rückweg wieder an der Schaupumpstation und am Minigolfplatz vorbei einschlagend, gehen Sie auf der linken Schmelzteichseite bis zur Staumauer weiter geradeaus, dann leicht abwärts zum Ausgangspunkt
zurück.

Landschaftliche Beschreibung:
Der Weg führt durch wunderschönes Mischwaldgebiet mit teilweise hohem Anteil von Fichten, z.T. breiter, befestigter Forstweg mit guten Aussichtsmöglichkeiten ins Kuckanstal, überwiegend schattiger Waldwanderweg, Kanzel mit atemberaubendem Ausblick

Bioklima und Temperaturreize:
Keine Staub- und Lärmbelästigung, Wind- und Strahlenschutz überwiegend gegeben, längs des Bachverlaufs erfrischend kühl, stimulierende Kältereize, nach Regenperiode etwas feucht, sonstiger Streckenverlauf in den höheren Lagen überwiegend schattig mit kleineren sonnigen Abschnitten im Anfangs- und Endbereich.

Durchlüftungseinflüsse und Streckenverlauf:
Kein störender Wind, leichte Kältereize, abwechslungsreiche Vegetation mit ausgeprägtem Waldgeruch

  • Empfehlung:

Nur für Gäste ohne gesundheitliche Einschränkungen oder nach Training mit dem Klimatherapeuten auf leichteren Strecken, Absprache mit dem Badearzt empfohlen